Bei der Entwicklung eines Baugebietes geht es am Ende immer um die Vergabe: Wer soll die Grundstücke bekommen? Denn gewöhnlich gibt es viel mehr Interessierte BürgerInnen als Bauplätze.
Grüne und FWG in Aßlar sind der Meinung, dass die bestehenden Vergaberichtlinie aus dem Jahr 2000 nicht transpartent und konkret genug ist, und haben den Magistrat mit einer Neufassung beauftragt.
Wir wollen bei Wohngebieten solche BewerberInnen bevorzugen, die im Ort -oder einem andren Ortsteil- bereits verwurzelt sind. Im Misch- und Gewerbegebiet sollen möglichst einheimische Unternehmen zum Zuge kommen, die ihren Bedarf mit einer konkreten Planung darlegen können und Arbeits- und/oder Ausbildungsplätze schaffen wollen.
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